Eine Frau und zwei Männer sitzen am Tisch

Standorte + Versorgungsformen

Die Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie in Wiesloch ist einen Sicherheitsbereich, den geschlossenen Rehabereich und den offenen Rehabereich gegliedert. Mit der Inbetriebnahme des Neubaus im ersten Quartal 2024 erweitern sich die Unterbringungs- und Behandlungsangebote von derzeit acht auf elf Stationen. Neben der bestehenden Arbeitstherapie ermöglicht eine neue Sporthalle erweiterte Möglichkeiten der Bewegungs- und Sporttherapie. Auf dem Weg der Wiedereingliederung bewähren sich eine Außenwohngruppe und die Fachambulanz (FAW).

Weitere Detailinfos finden Sie in unserem Klinik-Infoflyer sowie in den jeweiligen Stationsflyern.
Zu diesen gelangen Sie direkt über die u.a. Liste.

Die Informationen zu den neuen Stationen befinden sich in der Bearbeitung. Wir bitten um Verständnis.

Station 11
In unserer Aufnahme- und Motivationsstation sind die meisten Patient*innen nur vorläufig untergebracht. Nach Abschluss der Diagnostik, Einleitung der Behandlung sowie Erprobung erster Lockerungen erfolgt die Verlegung auf eine weiterführende Station.

Detailinformationen Station 11 > Stationsflyer


Station 13
In dieser geschlossenen Einheit geht es um die „Sekundäraufnahme“ von ausschließlich männlichen Patienten aus den anderen Maßregelvollzugseinrichtungen des Landes Baden-Württemberg sowie aus der eigenen Klinik. Dies Personen bedürfen besonderer Sicherung, etwa weil sie Gewaltbereitschaft zeigen.

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Station 14
In dieser geschlossenen Station innerhalb des Sicherheitsbereichs der Klinik erarbeiten wir im Rahmen der Intensivbehandlung/Krisenintervention gemeinsam mit den Patient*innen die Voraussetzungen für eine Verlegung in den Rehabilitationsbereich.

Detailinformationen Station 14 > Stationsflyer

Station 15
Diese geschlossene Station innerhalb des Sicherheitsbereichs beinhaltet zwei Aufträge. Zum einen dient sie der Bewältigung von Krisen während der Behandlung und als Station für Kriseninterventionen während der Führungsaufsicht (§ 67 h StGB). Gemeinsam mit den Patient*innen erarbeiten wir die Voraussetzungen für eine Verlegung in den Rehabilitationsbereich. Zum anderen wird das Konzept der Innovationsstation angewendet, um kreative Ideen und Projekte umzusetzen und damit die Behandlung und Betreuung unserer Patienten zu verbessern.

Eröffnung 11.11.2024

Detailinformationen Station 15 > Stationsflyer

Station 16A
In unserer Aufnahme- und Motivationsstation sind die meisten Patient*innen nur vorläufig untergebracht. Nach Abschluss der Diagnostik, Einleitung der Behandlung sowie Erprobung erster Lockerungen erfolgt die Verlegung auf eine weiterführende Station.

Eröffnung 06.11.2024

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Station 16B
In unserer Aufnahme- und Motivationsstation sind die meisten Patient*innen nur vorläufig untergebracht. Nach Abschluss der Diagnostik, Einleitung der Behandlung sowie Erprobung erster Lockerungen erfolgt die Verlegung auf eine weiterführende Station.

Eröffnung 06.11.2024

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Station 05
Das multiprofessionelle Stationsteam ist spezialisiert auf die sozialtherapeutische Rehabilitation von Patient*innen, die krankheitsbedingt in ihrer Lebensgestaltung vorübergehend oder auf Dauer in hohem Maße unterstützt werden müssen.

Detailinformationen Station 05 > Stationsflyer

Station 07
Die Rehabilitationsstation ermöglicht eine individuelle Behandlung von Patient*innen mit intensivem Betreuungsbedarf im Alltag und in Krisensituationen. Innerhalb eines hochstrukturierten Rahmens wird eine zu den individuellen Voraussetzungen passende Eingliederung in die soziale Gemeinschaft angestrebt.

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Station 18
Die sozialtherapeutisch ausgerichtete Station dient als Brücke zwischen den Stationen des Sicherheitsbereichs und den offenen Stationen. In drei Wohngruppen steht den Patient*innen eine großen Bandbreite an speziellen Therapieangeboten bereit. 

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Station 12
Auf der offenen Rehabilitationsstation behandeln wir Patient*innen, die sich in einer gesicherten Umgebung bereits bewährt haben. Dabei liegt unser Augenmerk darauf, dass sich das Erlernte auch in einem offeneren Rahmen als tragfähig erweist.

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Station 17
Auf der offenen Rehabilitationsstation 17 werden psychisch kranke Frauen und Männer unterschiedlichen Alters behandelt, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten und daher strafrechtlich untergebracht sind. Die Patienten*innen haben sich in einer gesicherten Umgebung bereits bewährt, so dass sich das Erlernte in einem offenen Rahmen als tragfähig zeigen muss.

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Station 22
Die offene Rehabilitationsstation ist das Bindeglied zwischen den beschützten bzw. gesicherten Behandlungsstationen und dem Wiedereingliederungsbereich. Zu dieser Einheit gehören auch zwei Außenwohngruppen in der Stadt Wiesloch, wo geeigneten Patient*innen in einer realitätsadaptierten Belastungserprobung (RABE) ein weitgehend selbstständiges Leben ermöglicht wird.

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Außenwohngruppe „Südliche Zufahrt“
In unserer offenen Außenwohngruppe auf dem PZN-Gelände erfolgt der abschließende soziotherapeutische Behandlungsschritt, mit dem wir unsere Patient*innen nach erfolgreicher Therapie beim Übergang in die Selbstständigkeit und bei der Organisation eines straffreien, eigenverantwortlichen Lebens unterstützen.

Detailinformationen „Außenwohngruppe“ > Angebotsflyer


Forensisches Probewohnen zur Entlassvorbereitung
Wir bereiten unsere Patient*innen intensiv und langfristig vor auf die Entlassung auf Bewährung in eine individuell geeignete Umgebung. Ein wichtiger Baustein hierfür ist das meist mehrmonatige „Probewohnen“, das durch unser FAW-Team eng begleitet wird.

Detailinformationen „Probewohnen“ > Angebotsflyer

Forensische Ambulanz Wiesloch (FAW)
Die professionelle Begleitung während der Führungsaufsicht, d. h. bis zu fünf Jahre nach bedingter Entlassung aus dem Maßregelvollzug, stellen wir durch unsere Forensische Ambulanz Wiesloch (FAW) sicher. 

Weitere Informationen > Link zu Unterseite FAW > Ambulanzflyer