Download des Organigramms des Psychiatrischen Zentrums Nordbaden.
Ein spezialisiertes Krankenhausunternehmen mit einem umfassenden Versorgungsauftrag bedarf einer gut funktionierenden Organisation mit effizienten Betriebsstrukturen und Verwaltungsleistungen, um 365 Tage 24 Stunden täglich den vielseitigen Anforderungen gerecht zu werden
Als oberstes Aufsichtsgremium fungiert ein sechsköpfiger Aufsichtsrat. Dieser besteht aus fünf Mitgliedern und dem Fürsprecher für Patient*innen als beratendes Mitglied.
Der Aufsichtsrat setzt sich wie folgt zusammen:
Ministerialdirigent Dr. Thilo Walker, Vorsitzender, Ministerium für Soziales und Integration
Oberamtsrätin Raphaela Schuh, Ministerium für Finanzen
Ministerialrätin Christina Rebmann, Ministerium für Soziales und Integration
Landrat Stefan Dallinger, Rhein-Neckar-Kreis
Der Aufsichtsrat berät die Geschäftsführerin und überwacht ihre Geschäftsführung, dem Aufsichtsrat obliegt die Bestellung und Abberufung der Geschäftsführerin und er erlässt die Satzung für das Zentrum.
Die zwei Mal im Jahr stattfindenden Aufsichtsratssitzungen sind nicht öffentlich.
Die Geschäftsführung des Zentrums obliegt der Geschäftsführerin. Diese wird vom Aufsichtsrat jeweils für fünf Jahre bestellt. Seit 1. Januar 2016 ist Anett Rose-Losert Geschäftsführerin des Psychiatrischen Zentrums Nordbaden.
Die Geschäftsleitung berät und unterstützt die Geschäftsführerin bei der Erfüllung der Aufgaben gemäß § 2 Abs. 1 der Satzung.
Den Mitgliedern der Geschäftsleitung obliegt die Umsetzung der Entscheidungen der Geschäftsführerin in ihrem Zuständigkeitsbereich. Sie sind dafür verantwortlich, dass die Patient_innen im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel medizinisch ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich versorgt werden.
Die Mitglieder der Geschäftsleitung im Einzelnen:
Führungskräfte und Mitarbeitende im Gesundheitswesen sehen sich heutzutage in ihrer täglichen Arbeit mit einer stetig größer werdenden Menge an Informationen, Gesetzen und Regularien konfrontiert. Das Thema Compliance Management gewinnt hierdurch immer mehr an Bedeutung.
Aus diesem Grund hat das PZN Wiesloch ein Compliance Management etabliert. Dieses umfasst alle Maßnahmen und Prozesse, welche die Einhaltung gesetzlicher und unternehmensbezogener Vorgaben sicherstellen. Das Compliance Management arbeitet hierbei eng mit den bestehenden Bereichen wie dem Risikomanagement, der Innenrevision, der IT-Sicherheit sowie dem Datenschutz zusammen.
Die wesentlichen Aufgaben des Compliance Managements sind:
Seit dem 01. Juli 2020 verfügen die Zentren für Psychiatrie Baden-Württemberg über eine Whistleblowing-Meldestelle.
Die Einrichtung dieser Hinweisgebermeldestelle richtet sich nach den Vorgaben des Hinweisgeberschutzgesetzes (HinSchG). Grundlegendes Ziel des Gesetzes ist es, sicherzustellen, dass die geltenden Gesetze innerhalb unseres Unternehmens eingehalten werden. Darüber hinaus werden hinweisgebende Personen durch das Hinweisgeberschutzgesetz vor Repressalien wie zum Beispiel Kündigung, Gehaltsänderung oder auch Aufgabenverlagerung geschützt.
Die Hinweisgebermeldestelle wird durch die externen Vertrauensanwältinnen, Rechtsanwältin Claudia Vogel und Rechtsanwältin Dr. Stefanie Heinrich betrieben – erreichbar unter www.vogel-heinrich.eu .
Was Sie bei der Abgabe eines Hinweises beachten müssen, wie Sie einen Hinweis abgeben und das Verfahren der Bearbeitung eines Hinweises durch unsere Vertrauensanwältinnen finden Sie auf dieser Homepage unter Für Hinweisgeber . Dort finden Sie unter Unsere Vertragspartner die entsprechenden Kacheln unserer/s Unternehmensgruppe. Hinweisgebende Personen, können grundsätzlich wählen, ob sie sich an unsere interne Meldestelle oder eine externe Meldestelle wenden möchten. Weitere Informationen zu den externen Meldestellen und deren Zuständigkeiten finden Sie hier: https://www.bundesjustizamt.de/DE/MeldestelledesBundes/Meldestelledes Bundes_node.html .
Die Vertrauensanwältinnen geben Ihnen die Möglichkeit unter Zusicherung der Vertraulichkeit Hinweise über Verdachtsmomente für Straftaten, Regelverstöße gegen geltendes Recht oder Regeln des jeweiligen Zentrums für Psychiatrie zu geben. Als Rechtsanwältinnen sind sie gemäß § 53 Abs. 1 Satz 1 Nummer 3 StPO zur Verweigerung des Zeugnisses über das berechtigt, was man ihnen in dieser Eigenschaft anvertraut oder bekannt gemacht hat.
Der Compliance Manager des PZN, Dr. Olivier Elmer, steht darüber hinaus als Ansprechpartner zur Verfügung für alle Themen rund um das Thema Compliance. Er fungiert zusätzlich zu den Vertrauensanwältinnen auch als interne Meldestelle. Vertraulichkeit im Sinne des Hinweisgeberschutzgesetzes wird beim Umgang mit Meldungen zugesichert. Ziel meiner Tätigkeit ist die Aufklärung von Verdachtsmomenten von Straftaten, Regelverstößen gegen geltendes Recht oder Regeln des jeweiligen Zentrums für Psychiatrie.
Das PZN nimmt seine Sorgfaltspflichten, wie sie im Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten (LkSG) festgelegt sind, sehr ernst und hat deshalb eine entsprechende Grundsatzerklärung verabschiedet (Download des PDFs).
Beschwerden können an die Vertrauensanwältinnen Frau RAin Dr. Stefanie Heinrich und Frau RAin Claudia Vogel oder den Compliance Manager Herrn Dr. Olivier Elmer gemeldet werden.
Vertrauensanwältinnen
RAin Dr. Stefanie Heinrich, RAin Claudia Vogel
Tel. +49 (0)761 59 52 10 20 oder +49 (0)177 4102 450
Signal Messenger: +49 (0)177 4102 450
pzn-wiesloch@vogel-heinrich.eu
Kontaktformular (auch anonyme Meldung möglich)
Compliance Manager
Dr. Olivier Elmer, olivier.elmer@pzn-wiesloch.de
Die Verfahrensanweisung zum Beschwerdeverfahren im Rahmen des LkSG finden sie hier.
Die Akademie im Park ist spezialisiert auf professionelle Fort- und Weiterbildung in den Fachbereichen Psychiatrie, Psychotherapie, Pflege und weiteren Gesundheitsberufen.
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Die Abteilung Bau und Technik gewährleistet mit einem Team, bestehend aus Kaufleuten, Ingenieuren, Technikern, Meistern und Facharbeitern, die Funktions- und Betriebssicherheit der gesamten technischen Einrichtungen und Gebäude des Psychiatrischen Zentrums Nordbaden. Im baulichen Bereich werden alle Instandhaltungs-, Umbau- und Neubaumaßnahmen des PZN geplant, realisiert und überwacht. Der Abteilung verantwortet ebenso wesentliche Teile des Facility-Managements sowie das gesamte technische Gebäudemanagement. Unser Ziel ist es, einen 24-stündigen störungsfreien Krankenhausbetrieb über das gesamte Jahr zu gewährleisten.
Öffentliche Ausschreibungen
Betriebe können die Ausschreibungsunterlagen von uns erhalten. Bitte wenden Sie sich bei Fragen direkt an die in der Ausschreibung genannten Mitarbeiter.
Überblick über Baumaßnahmen 2010 - 2024
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Das Controlling unterstützt und berät die Geschäfts- und Klinikleitung bei der zielorientierten, strategischen Planung und Steuerung zur Sicherung der Unternehmensziele.
Zu den Hauptaufgaben gehört die Budgeterstellung und -überwachung, die interne Leistungsverrechnung, die Kostenrechnung, Wirtschaftlichkeitsberechnungen sowie die Vorbereitung und Durchführung von Budget- und Entgeltverhandlungen für die Bereiche Krankenhaus, Psychiatrisches Wohnheim, Maßregelvollzug, Psychiatrische Institutsambulanz und Entwöhnung. Verhandelt mit den Kostenträgern werden Vollkräfte und Personalkostenbudgets als auch Sachkosten und Leistungsmengen.
Die Kliniken und Bereiche werden über ein regelmäßiges Berichtswesen über die aktuellen Leistungsmengen, die Sachkostenentwicklung und den Personalkörper informiert und in der Abweichungsanalyse unterstützt. Die Personalkosten stellen mit ca. 75% der Gesamtkosten den größten Kostenblock des PZN dar. Aus wirtschaftlicher Sicht hat die Überwachung und Einhaltung der Personalplanzahlen eine enorme Bedeutung. Im engen Austausch mit der Finanzabteilung werden auf Basis der Budgets der einzelnen Geschäftsbereiche sowie deren Leistungsplanungen der Wirtschaftsplan und für den Jahresabschluss die einzelnen Teilergebnisse erstellt.
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Die Finanzabteilung ist ein zentraler Dienstleistungsbereich. Sie unterstützt die Geschäftsleitung in der Umsetzung der Unternehmensstrategie und der Unternehmensplanung.
Mit Hilfe modernster Technik eines Systems zum elektronischen Rechnungslauf arbeitet die Finanzabteilung von der Erstellung bis hin zur Archivierung der Rechnungen medienbruchfrei.
Die Finanzabteilung erstellt, prüft und testiert die Jahresabschlüsse für das PZN, die Servicegesellschaft SGN und der BZG.
Weitere Aufgaben sind die Steuerung der Liquidität sowie die Erstellung der Investitions- und Finanzplanung.
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Als Abteilung „Information und Kommunikation“ sehen wir unsere Aufgabe darin, dem PZN das informationstechnische „Rückgrat“ leistungsfähig und wirtschaftlich zur Verfügung zu stellen. Dies gilt für die aktuellen und kommenden Aufgaben des Hauses im Bereich der Informationstechnologie (IT).
Als interner Netzwerkdienstleister stellen wir uns einer besonderen Herausforderung: Einerseits müssen die sehr hohen Erwartungen hinsichtlich Verfügbarkeit und Sicherheit der Dienste sowie Anwendungen erfüllt werden, andererseits fordert die enorme Innovationsrate des IT-Bereiches mit immer neuen Systemen, Medien und Techniken stetige Anpassungen.
Die IT-Abteilung ist die Zentrale des informationstechnischen Nervensystems des PZN. Eine qualifizierte Mannschaft sorgt für einen reibungslosen Ablauf von ca. 1000 Arbeitsplätzen mit 450 Druckern im PZN, die auf 50 Gebäude und drei Außenstellen verteilt sind.
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Steuerung, Kodierung und Abrechnung unter PEPP
Das Aufgabengebiet des Medizincontrollings umfasst u.a.:
Organisatorisch ist das Medizincontrolling der Ärztlichen Direktion unterstellt.
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Die elektronische Patientenakte
Die Abteilung Medizininformatik (AMI) ist im PZN Wiesloch für die elektronische Patientenakte verantwortlich.
Durch die einheitliche und zentrale elektronische Datenhaltung mit schnellem sicherem Zugriff auf frühere und aktuelle Befunde ergeben sich große Vorteile sowohl für die Qualität der Versorgung der Patient*innen bzw. Bewohner*innen als auch für die tägliche Arbeit der Mitarbeitenden. Ein ausgefeiltes Berechtigungssystem stellt den Datenschutz sicher, was u.a. bei der Überprüfung durch den Landesdatenschutz Baden-Württemberg bestätigt wurde.
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Die Anwendung von Medizinprodukten in Krankenhäusern ist durch zahlreiche gesetzliche Vorgaben geregelt, z.B. durch das Medizinproduktegesetz (MPG) und die Medizin-Produkte-Betreiberverordnung (MPBetreibV). Als Krankenhaus mit mehr als 20 Beschäftigten stellt das PZN gemäß § 6 MPBetreibV sicher, dass eine sachkundige und zuverlässige Person mit medizinischer, naturwissenschaftlicher, pflegerischer, pharmazeutischer oder technischer Ausbildung als Beauftragte*r für Medizinproduktesicherheit bestimmt ist und die entsprechenden Aufgaben wahrnimmt.
Der Beauftragte für Medizinproduktesicherheit ist per E-Mail erreichbar.
Administrativen Aufgaben rundum die ärztliche und pflegerische Hilfeleistung gehören zum Portfolio der Abteilung Patientenmanagement. Die Aufgaben erstrecken sich von der Erklärung der Kosten für den Aufenthalt im PZN, über die Beratung bei Problemen mit den Kostenträgern bis hin zur Abrechnung. Daneben werden in enger Zusammenarbeit mit dem ärztlichen Dienst sowie dem Sozialdienst unseres Hauses Fragen und Probleme, die Verwaltungsangelegenheiten unserer Patient*innen betreffen, bearbeitet und geklärt.
Einen großen Teil der Arbeit nimmt das Prüfverfahren der gesetzlichen Krankenkassen zu den Behandlungsfällen im Krankenhausbereich des PZN ein. In enger Zusammenarbeit mit dem ärztlichen Dienst und dem Medizincontrolling werden Aufträge bis hin zu Sozialgerichtsverfahren bearbeitet.
Zum Aufgabenbereich des Patientenmanagement gehört auch das Archiv. Es kümmert sich um Anfragen rund um unsere Patient*innen, ebenso gehört das Scannen von Akten zur Vervollständigung der elektronischen Akte sowie der Versand der Entlassbriefe in das Portfolio. Zudem werden Akten aus dem Zentralarchiv an anfordernde Personen ausgegeben und eingehende Akten wieder archiviert.
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Personalmanagement sehen wir als interdisziplinäre Aufgabe, bei der Geschäftsleitung, Führungskräfte mit Personalexpert*innen und die Mitarbeitendenvertretung partnerschaftlich zusammenarbeiten. Wir arbeiten gemeinsam kontinuierlich daran, qualifizierte und zu unserer Unternehmenskultur passende Mitarbeitende zu gewinnen, ihnen einen guten Start zu ermöglichen sowie langfristig gute, verlässliche und förderliche Arbeitsbedingungen zu bieten.
Mit einer Vielzahl an Konzepten und Maßnahmen unterstützen wir die fachliche und persönliche Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden und bringen die Interessen von Mitarbeitenden und Unternehmen fair, transparent und nachhaltig in eine gute Balance.
Mitarbeiterbezogene Gestaltungs- und Verwaltungsaufgaben sind gebündelt in Bereichen
und werden von der Personaldirektorin koordiniert.
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Zur Abteilung gehören die Aufgabenbereiche der Pforte, Leitstelle, Patientenbegleitdienst, Poststelle und der wissenschaftlichen Bibliothek sowie das Management des Fuhrparks.
Die Pforte ist die erste Anlaufstelle für Patient*innen, Angehörige, Kontaktpersonen sowie sonstige interne und externe Anfragen. Die Mitarbeitenden der Pforte nehmen Telefonanrufe entgegen und leiten diese hausintern weiter. Sie erteilen Auskünfte, geben Schlüssel aus, bedienen die Schranken auf dem Gelände und überwachen technische Anlagen. In Notfallsituationen übernehmen sie wichtige Koordinierungsaufgaben.
Die Leitstelle ist die zentrale Anlaufstelle unseres Hauses. Sie ist ein entscheidender Kommunikations- und Verwaltungsschnittpunkt für die Terminierung und Koordination der angeforderten Untersuchungen unserer Patient*innen.
Der Patientenbegleitdienst unseres Hauses besteht seit dem Jahr 1991. Vor der Einrichtung des Patientenbegleitdienstes war es üblich, dass die Begleitungen und Transporte unserer Patient*innen vom Pflegepersonal durchgeführt wurden. Um diese Belastung und den damit verbundenen hohen zeitlichen Aufwand für das Pflegepersonal auszugleichen, werden seitdem die internen und externen Begleitungen unserer Patient*innen durch die Mitarbeitenden des Patientenbegleitdienstes vorgenommen.
In der Poststelle gehen pro Tag durchschnittlich 250 Briefe sowie 20 Pakete ein. Diese werden von unserem kompetenten Team den entsprechenden Adressaten zugeordnet und für den weiteren Postweg in unsere Abteilungen und Häuser vorbereitet. Sowohl für interne als auch externe Auftraggebende wird die Post am Eingangstag erledigt.
In der wissenschaftlichen Bibliothek finden die Mitarbeitenden unseres Hauses rund 12.000 Buchtitel sowie gebundene Zeitschriftenbände, vorwiegend aus den Fachgebieten Psychiatrie, Neurologie und Psychologie. Mehr als 100 laufend gehaltene Zeitschriften, die Möglichkeit der Internetrecherche und persönliche Unterstützung bei Literaturrecherchen runden das Informations- und Fortbildungsangebot der Bibliothek ab.
Unser Fuhrpark wurde seit 1995 kontinuierlich ausgebaut. Heute zählen wir über 100 Fahrzeuge zu unserem Portfolio. Darunter auch zunehmend verschiedene Elektrofahrzeuge. Neben dem Transport von Patient*innen und Sachgütern auf unserem Campus, übernimmt unser Fahrdienst auch die Belieferung von Speisen an mittlerweile 23 Schulen und Kindergärten in der Region. Der Fahrdienst hat sich in den letzten Jahren zu einer leistungsfähigen und kundenorientierten Logistikabteilung entwickelt.
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Kommunikationspolitik begreifen wir als stete Herausforderung, unseren Stakeholdern kompetente, ehrliche und vertrauensbildende Informationen zur Verfügung zu stellen: Patientinnen und Patienten, deren Angehörige, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das PZN auch auf Fachtagungen und in Arbeitskreisen präsentieren. Vertreter*innen der Politik und Institutionen ermöglichen wir Besuche und informieren zu Kernthemen, die unsere psychiatrische Einrichtung bewegen. Wir ermuntern alle, aktive Meinungsmultiplikator*innen zu werden. Die crossmediale Kommunikation über Medien und Stakeholder hinweg erhöht die Chance auf eine aktive Positionierung der Einrichtung und der angeschlossenen Betriebsteile im wettbewerbsorientierten Markt.
Vor dem Hintergrund der immer noch existierenden Stigmatisierung psychisch kranker Menschen in unserer Gesellschaft
Angebote des Bereichs Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Als im Jahr 1905 die „Großherzoglich Badische Heil- und Pflegeanstalt bei Wiesloch“ gegründet wurde hatte man in den Planungen bereits die Notwendigkeit einer eigenen Feuerwehreinheit berücksichtigt und für den Bau eines steinernen etwa 80m² großen Feuerwehrutensilienhauses 9000 Mark eingeplant. Im Jahr 1908, der Etat wurde auf 3100 Mark korrigiert, wurde dann ein Geräteschuppen aus Holz gebaut und die erste Brandschutzgruppe nahm den Dienst auf. Die Anerkennung als Werkfeuerwehr erfolgte am 28. September 1959. Damit erhielt sie den gleichen Status wie eine Freiwillige Feuerwehr einer Gemeinde mit der originären Zuständigkeit für das Betriebsgebiet und seine Einrichtungen unter der Voraussetzung, dass in der Werkfeuerwehr eine den kommunalen Feuerwehren gleiche Struktur und Ausbildung vorliegt. Heutzutage sind insgesamt 22 Wehrleute, eine gut ausgerüstete und ausgebildete Truppe, darunter auch sieben Kameradinnen, in der Werkfeuerwehr organisiert. Alle Helfer*innen sind im PZN beschäftigt. Sie kommen aus den Bereichen Pflegedienst, Technischer Dienst, Therapeutischer Dienst und aus der Verwaltung.
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Werfen Sie einen Blick in den Flyer - klingelt's?
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Die Abteilung Wirtschaft und Versorgung ist verantwortlich für die Bereiche Gebäudereinigung und Hausverwaltung sowie Materialwirtschaft des PZN. Die umfangreiche Projekterfahrung und das ausgezeichnete Know-How dieser Abteilung steht auch externen Kunden außerhalb des PZN zur Verfügung.
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