Das Konzept für den Film stand bereits Ende 2019, von Corona war noch nicht die Rede. Models wurden unter den Mitarbeiter*innen schnell gefunden. Im Vorfeld der Dreharbeiten wurde auch eine Patientin gebeten, über ihre Erfahrungen zu berichten. Aus Überzeugung tat sie das gerne, weil man ihr im PZN geholfen habe und ihr Leben nun wieder einen Sinn hat. Authentischer geht's kaum... Und das kann man beim Betrachten des Films auch gut nachempfinden. Es handelt sich also um eine wahre Geschichte. Aus Datenschutzgründen schlüpfte jedoch eine Schauspielerin in die Rolle der Patientin.

Anfang 2020 wurden die ersten Drehaufnahmen realisiert. Corona bedingt hat es etwas länger gedauert, um den Film zu Ende zu bringen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Das Kurzvideo dauert etwas über vier Minuten. Es läuft unter dem Titel "Es gibt einen Weg – es gibt ein Weiter". Die vermittelte Botschaft ist einfach: Wenn jemand das Gefühl hat, an einer seelischen Erkrankung zu leiden, kann man sich beraten lassen. Die Zentralaufnahme des PZN klärt eine etwaige Behandlung und weitergehende Versorgung, von der ambulanten, tagesklinischen bis hin zur stationären Aufnahme. Je nach Schwere der Erkrankung werden Betroffene von erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bis zur individuellen Behandlung begleitet. Damit der Schritt auf dem Weg zurück ins Leben auch gut gelingt.

Den gelungenen Kurzfilm über die Zentralaufnahme des Psychiatrischen Zentrums Nordbaden (PZN) in Wiesloch können Sie auf dem PZN-You-Tube Kanal ansehen.

https://www.youtube.com/watch?v=Lh7JzWsYwx8

Viel Spaß beim Ansehen und beim fleißigen Teilen des Videos