Die Abkürzung "PEPP" steht für das Pauschalierende Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik. Es handelt sich um ein neues Verfahren zur tagesbezogenen Abrechnung von Leistungen zwischen Kliniken und Krankenkassen. Das System wird von Experten kontrovers diskutiert.
Vor allem die zu befürchtenden Auswirkungen auf die Behandlung chronisch Kranker interessierte jüngst ein Fernsehteam des SWR. Dazu wurde u.a. auf der Suchtstation 35 des Psychiatrischen Zentrums Nordbaden ein Beitrag gedreht, der in der Landesschau am 24.04.2013 ausgestrahlt wurde. Der Beitrag kann in der Mediathek nachgeschaut werden: Link zur Mediathek >>
Zeitungsbeiträge zum Thema:
morgenweb: Es trifft jene, die keine Lobby haben
rnz: Suchterkrankte haben keine Lobby